Im antiken Griechenland war es üblich, daß der Lehrer mit seinem Schüler eine homosexuelle Beziehung wenn nicht hatte, so doch auszuprobieren hatte.
Sie galt sogar als Bildungsgut.
Es liesen sich noch viele Kulturen nennen.
In unserer Gesellschaft ist das streng verpönt.
Und nun frage ich dagegen:
Was ist schlimmer: die Päderastie der Griechen, oder die verheerend brutalen Kindervergewaltigungen und Morde bei uns?
Sind diese Mörder nicht aus unserer Gesellschaft, aus unserem Denken herausgewachsen?
Weder kenne ich die von dir genannte Gruppe, noch interessiert mich das sonderlich.
(Für mich gilt eine 35jährige, als entschieden zu jung, und ich bin streng monogam (falls ich Gelegenheit hätte... (single)))
Dagegenzuhalten ist.
Hast du denn schon mal das Programm dieser Partei gelesen?
Audiatur et altera pars.
(Auch der andere Teil muß gehört werden.)
(Vor allem, wie ich hinzufüge.)